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Asyl: Besorgnis bei FPÖ wegen "U-Booten"

Die FPÖ ist wegen "U-Booten" besorgt.
Die FPÖ ist wegen "U-Booten" besorgt. ©APA/Max Slovencik (Symbolbild)
Die FPÖ fragt sich, was mit jenen Flüchtlingen passiert, welche von Deutschland zurückgewiesen werden, in Österreichs Statistiken aber nicht auftauchen.

"Wenn die Zurückweisungen von 'neuen Völkerwanderern' an der deutschen Grenze um die Hälfte angestiegen sind, es aber laut Innenministerium keine Asylanträge auf der österreichischen Seite gegeben habe, dann muss man sich fragen: Wo sind diese illegalen Einwanderer hingekommen?", meinte Sicherheitssprecher Gernot Darmann.

Innenministerium: Lage an den Grenzen sei ruhig

Er fragt sich in einer Aussendung, ob diese Personen nun als "U-Boote" in Österreich leben: "Sie müssten ebenfalls sofort abgeschoben werden." Ohnehin wiederholte Darmann die Forderung seiner Partei, dass es einen "völligen Asylstopp" bräuchte.

Seitens des Innenministeriums wird darauf verwiesen, dass die Lage an den Grenzen ruhig sei - "scheinbar sehr zum Leidwesen mancher politischer Parteien".

(APA/Red)

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