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Argentinische Familie starb durch Kohlenmonoxid

Zwölf Menschen sind in Nordargentinien an einer Kohlenmonoxidvergiftung umgekommen. Die Mitglieder einer Großfamilie, unter ihnen vier Kinder, starben nahe der abgelegenen Ortschaft Caspala in der Provinz Jujuy, wie die Nachrichtenagentur DyN am Freitag berichtete. Ein defekter Stromgenerator habe Kohlenmonoxid in der Wohnung freigelassen, teilte die Polizei mit.


Bis Caspala, auf 3.000 Meter Höhe, führen keine Elektrizitätsleitungen. Das Dorf war bis 2008 nur zu Pferd zugänglich. Die Familie hatte anscheinend den Generator auch als Heizkörper in ihrer Wohnung installiert.

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