ARBÖ: Vorarlberger Präsident Peter Steurer wieder gewählt

In Bregenz wurde im Oktober 2013 das modernste ARBÖ-Prüfzentrum eröffnet. ARBÖ-Präsident Steurer dazu: “Es liegt eine Funktionsperiode hinter uns, in der wir notwendige strukturelle Veränderungen vornehmen mussten. Wir haben es auch in Zukunft selbst in der Hand, aktive Kundenbindung zu betreiben und unsere Mitgliederzufriedenheit zu verbessern.” Mobilität durch überzogene Belastungen der neuen Bundesregierung – wie der geplanten Erhöhung der NoVA und der Versicherungssteuer – zu gefährden, könne nicht im Sinne des ARBÖ und nicht im Interesse Österreichs sein.
ARBÖ fordert: Zurück an den Start
Unter dem Deckmantel der Ökologisierung würden hier die Autofahrer und Pendler massivst zur Kasse gebeten, damit die Regierung die Budgetlöcher stopfen könne, so der ARBÖ. “Das ist sozial unausgewogen, trifft es doch jene Menschen die das Auto tagtäglich für die Arbeit brauchen. Und es trifft die 400.000 Menschen, die direkt oder indirekt von der Automobilindustrie leben. Der ARBÖ fordert daher von der Regierung: zurück an den Start und neu verhandeln”, so ARBÖ-Generalsekretär Mag. Kumnig abschließend.