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Antonio Banderas weg vom Latin-Lover-Image

Antonio Banderas will weg vom Latin-Lover-Image. „Ich möchte mit diesem Mythos endlich aufräumen. Es ist ein dummes Image“, zitiert ihn die Frauenzeitschrift „Bella“.

Er spiele gerne ganz unterschiedliche Typen: „Nach ’Zorro’ bekam ich bergeweise ähnliche Drehbücher. Da hätte ich immer wieder den gleichen Charakter spielen und haufenweise Geld machen können. Aber das bin ich nicht. Ich ziehe es vor, mich in jedem Genre zu versuchen.“

Banderas, dessen neue Filme „Spy Kids 2“ und „Frida“ nächstes Jahr in die deutschen Kinos kommen, ist mit US-Schauspielerin Melanie Griffith verheiratet. Er führe eine glückliche Ehe, sagte Banderas, auch wenn er und Melanie sich manchmal längere Zeit nicht sähen. „Zurzeit drehe ich in Argentinien einen Film mit einem ganz kleinen Budget. Deshalb arbeiten wir ununterbrochen, sogar an den Wochenenden. Wir haben gerade mal einen Tag frei, aber an dem kann ich nicht um die halbe Welt zu Melanie fahren“, erklärte der 42-Jährige.

Seine Pläne? „Ich sammle alle Lügen über mich. Und ich werde ein Buch darüber schreiben. Das ist wahr“, wird er zitiert.

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