Dies geschehe unter bestimmten Voraussetzungen, wie ÖVP-Kultursprecherin Maria Großbauer am Dienstag in einer Aussendung unterstrich. Das sei eine wesentliche Erleichterung für den Kulturbereich, freute sich die 41-Jährige in einer Aussendung. Auch aus dem Kulturstaatssekretariat von Andrea Mayer (Grüne) kam auf APA-Nachfrage Zustimmung zur Maßnahme.
Corona-Antigen- statt PCR-Tests im Kulturbereich notfalls möglich
"Ist ein gültiges PCR-Testergebnis aufgrund mangelnder Verfügbarkeit, nicht zeitgerechter Auswertung oder einer Unvorhersehbarkeit der zu erbringenden (dienstlichen) Tätigkeit nicht vorhanden, so ist ein Zutritt zu Kunst- und Kulturveranstaltungen ausnahmsweise auch mit einem maximal 24 Stunden alten Antigen-Testergebnis möglich", so Großbauer mit Verweis auf den entsprechenden Beschluss im Hauptausschuss des Nationalrats. Dies gelte für alle Zusammenkünfte, bei denen die 2G-plus-Regel oder die Booster-Impfung plus Test Voraussetzung seien, also auch für Kulturveranstaltungen.
Weitere Informationen zum Coronavirus.
(APA/Red)