Das entspricht einer Steigerung um acht Prozent gegenüber dem März. Am konsequentesten sind die Wiener, Tiroler und Burgenländer mit jeweils 94 Prozent.
Die Skeptiker sind vor allem im Ländle zu Hause, wo das KfV zwar eine Besserung registriert hatte, aber noch immer 19 Prozent auf das Einschalten der Scheinwerfer verzichten. An vorletzter Stelle liegt der Süden: Die Kärntner Lichtquote liegt bei aktuell mageren 87 Prozent.
Während diese Prozentsätze ein Durchschnittswert für alle Straßenarten sind, bleiben die Augen der Kfz im Ortsgebiet oft dunkel. Hier ist die Bereitschaft zum Einschalten der Scheinwerfer mit 87 Prozent am geringsten, auch wenn sich dies mittlerweile um neun Prozentpunkte gebessert hat.
Bisher waren es hauptsächlich die Frauen, die Licht am Tag etwas abgewinnen konnten. Das starke Geschlecht hat nun innerhalb eines Monats kräftig aufgeholt und liegt mit 86 Prozent nur mehr knapp hinter den weiblichen Fahrzeuglenkerinnen (88 Prozent).