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Anschlag in Moskau verhindert

Russland - Der russische Inlandseheimdienst hat nach eigenen Angaben einen schweren Anschlag in Moskau verhindert. Eine Autobombe hätte gezündet werden sollen.

Eine „terroristische Gruppe“ habe ein Attentat mit einer Autobombe geplant, erklärte der FSB in einer Aussendung am Donnerstag. Agenten hätten am Dienstag, dem Vorabend der Veranstaltungen zum Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkriegs, im Süden der russischen Hauptstadt in einem Auto sieben Kilogramm Plastiksprengstoff entdeckt und diesen entschärft. Nach Angaben aus Polizeikreisen gegenüber der Agentur Interfax sind zwei Personen aus dem Nordkaukasus festgenommen worden: ein 26-Jähriger aus Dagestan und ein 29-Jähriger aus Tschetschenien.

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