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Anschlag auf Moschee in Jemen

Bei einem Anschlag auf eine Moschee im Jemen sind während des Freitagsgebets mindestens vier Menschen getötet und 30 weitere verletzt worden.

Augenzeugen berichteten iin Sanaa, ein bewaffneter Mann habe eine Handgranate auf Gläubige während des Freitaggebets geworfen. Unter den Toten sei auch der Angreifer, über dessen Motive zunächst nichts bekannt war. Der Zwischenfall ereignete sich im Utoma-Bezirk in der zentraljemenitischen Provinz Dhamar, rund 100 Kilometer südlich der Hauptstadt Sanaa.

Bei einem Großeinsatz gegen Dutzende mutmaßliche islamische Extremisten haben jemenitische Sicherheitskräfte nach Informationen vom Donnerstag zwei bedeutende Al-Kaida-Mitglieder festgenommen, darunter den ranghöchsten Al-Kaida-Mann im Land.

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