Ankerbrot verstärkt Kampf gegen Lebensmittelverschwendung

„Wir sehen es als Teil unserer sozialen Verantwortung an, mit Lebensmitteln sorgsam umzugehen. Dazu gibt es bei ANKER viele Initiativen. Im Filialbereich ist unsere Partnerschaft mit Too Good To Go eine unserer wichtigsten Maßnahmen.“, so Ankerbrot Marketingleiterin Tina Schrettner.

So funktioniert die Ankerbrot-Initative gegen Lebensmittelverschwendung

Ab sofort können Überraschungssackerl über die App von Too Good To Go geordert und bezahlt werden. 30 Minuten vor dem Schließen der Ankerbrot Filiale kann man es dann abholen und so Lebensmittel retten. Dabei kann man zwischen zwei Arten von Überraschungssackerln wählen: Für 2,99€ gibt es ein Brot & Gebäck-Sackerl mit zwei Broten und drei Gebäckstücken. Für 4,99€ bekommt man neben einem Brot und vier Gebäckstücken auch zwei Mehlspeisen und einen Imbiss.

Schon 30 Tonnen Lebensmittel durch Ankerbrot-Überraschungssackerl gerettet

Durch die Zusammenarbeit zwischen Ankerbrot und Too Good To Go konnten bis jetzt schon mehr als 30 Tonnen Lebensmittel gerettet werden. Dadurch wurden 80 Tennen CO2 eingespart. Diese Menge entspricht 250 Flügen von Wien nach London. Mit der Ausweitung der Zusammenarbeit wird Ankerbrot nun der größte österreichische Partner von Too Good To Go im Bäckerei-Segment.

“Die Überraschungssackerl von ANKER sind bei den Nutzer:innen unserer App sehr beliebt, weil sie einen tollen Backwaren-Mix für einen günstigen Preis bekommen, und damit ihren Beitrag gegen Lebensmittelverschwendung leisten. Ich freue mich, dass wir unsere Zusammenarbeit für die gebührende Wertschätzung von Lebensmitteln ab sofort auf alle Filialen erweitern können.”, so Sabine Beer, Marketingleiterin von Too Good To Go.

(Red)