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Angeklagter im FIFA-Skandal strebt offenbar Einigung an

Einer der Angeklagten im FIFA-Skandal strebt offenbar eine Einigung mit der US-Staatsanwaltschaft an. Die "New York Times" berichteten am Freitag, der Marketingverantwortliche Aaron Davidson verhandle wegen einer Strafminderung mit der Anklagebehörde. Das gehe aus einem Brief hervor, den der zuständige Richter den anderen 13 Angeklagten zu Informationszwecken habe zukommen lassen.


Davidson war im Mai in Miami festgenommen worden. Der Jurist darf gegen eine Kaution von fünf Millionen Dollar bis zum Prozessbeginn auf freiem Fuß bleiben. Davidson sollte noch am Freitag in New York zu einer Anhörung vor Gericht erscheinen. Bei seiner Festnahme waren auch zahlreiche wichtige Dokumente, darunter Bank- und Überweisungsdaten sowie Schriftwechsel in mehreren Sprachen, beschlagnahmt worden.

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