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ÖAMTC: Kids an Board

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Längere Autofahrten können für Kinder - und auch für Eltern - zur Qual werden. Dabei kann die Reise auch vergnüglich und stressfrei verlaufen.

ÖAMTC-Verkehrspsychologin Dora Donosa: „Das Um und Auf ist ein Entertainer an Bord. Für diesen Job ist Mama oder Papa am Beifahrersitz bestens qualifiziert.” Ein paar Tipps der Expertin dazu:

* Lange Autofahrten gut planen: Am besten mit den Kindern vorher abklären, was sie im Auto lesen oder spielen möchten. Danach kann gemeinsam eine „Spieletasche” für die Autofahrt gepackt werden. Sie beinhaltet je nach Alter auch die Kuscheldecke, das Lieblings-Stofftier oder auch die Lieblings-Musik. Mit etwas älteren Kindern kann man auch eine eigene Kinderkarte vor Reiseantritt basteln, sodass die Sprösslinge die Fahrtstrecke mitverfolgen oder markieren können.

* Spiel, Spaß und Spannung: Die vorbeiziehende Umgebung am besten in die Spiele miteinbeziehen – sei es in Phantasiegeschichten bis hin zum klassischen Spiel „Ich seh’, ich seh’, was du nicht siehst”. Eine Reihe von Anregungen bietet die Spielesammlung für unterwegs, die im neuen “ÖAMTC Kinder(sicherheits)buch” an den Stützpunkten für Mitglieder kostenlos erhältlich ist.

* Genügend Pausen machen: Kinder haben einen starken Bewegungsdrang, längeres ruhiges Sitzen überfordert sie. Dann werden sie unruhig und quengelig. Spätestens jetzt ist es Zeit für eine Rast, bei der sich auch die Eltern die Beine vertreten können. Empfehlenswert ist handliches „Bewegungs-Spielzeug”, mit dem sich die Kinder austoben können: Zum Beispiel eine Springschnur – im Idealfall sind die Sprösslinge anschließend ruhiger oder schlafen sogar ein.

* Snacks und Getränke einpacken: Kleinigkeiten zum Essen (Obst, Riegel, Kekse) sowie Getränke (z.B. verdünnte Fruchtsäfte) halten die Kinder bei Laune. Allerdings sollte es nicht allzu viel oder schwer verdaulich sein, damit den Kleinen nicht übel wird während der Fahrt.

* „Spielregeln” für die Autofahrt aufstellen: Das Herumtollen ist im Auto tabu – es lenkt ab und bedeutet ein Sicherheitsrisiko für alle Insassen, am meisten für die Kinder selbst. Jedes Kind braucht einen Sitzplatz mit einem dem Alter entsprechenden

Die Kinder müssen während der Fahrt angeschnallt bleiben. „Das fällt ihnen vor allem dann einfacher, wenn die Eltern mit gutem Beispiel voran gehen”, so die ÖAMTC-Expertin abschließend.

apa am Beifahrersitz bestens qualifiziert.” Ein paar Tipps der Expertin dazu:

* Lange Autofahrten gut planen: Am besten mit den Kindern vorher abklären, was sie im Auto lesen oder spielen möchten. Danach kann gemeinsam eine „Spieletasche” für die Autofahrt gepackt werden. Sie beinhaltet je nach Alter auch die Kuscheldecke, das Lieblings-Stofftier oder auch die Lieblings-Musik. Mit etwas älteren Kindern kann man auch eine eigene Kinderkarte vor Reiseantritt basteln, sodass die Sprösslinge die Fahrtstrecke mitverfolgen oder markieren können.

* Spiel, Spaß und Spannung: Die vorbeiziehende Umgebung am besten in die Spiele miteinbeziehen – sei es in Phantasiegeschichten bis hin zum klassischen Spiel „Ich seh’, ich seh’, was du nicht siehst”. Eine Reihe von Anregungen bietet die Spielesammlung für unterwegs, die im neuen “ÖAMTC Kinder(sicherheits)buch” an den Stützpunkten für Mitglieder kostenlos erhältlich ist.

* Genügend Pausen machen: Kinder haben einen starken Bewegungsdrang, längeres ruhiges Sitzen überfordert sie. Dann werden sie unruhig und quengelig. Spätestens jetzt ist es Zeit für eine Rast, bei der sich auch die Eltern die Beine vertreten können. Empfehlenswert ist handliches „Bewegungs-Spielzeug”, mit dem sich die Kinder austoben können: Zum Beispiel eine Springschnur – im Idealfall sind die Sprösslinge anschließend ruhiger oder schlafen sogar ein.

* Snacks und Getränke einpacken: Kleinigkeiten zum Essen (Obst, Riegel, Kekse) sowie Getränke (z.B. verdünnte Fruchtsäfte) halten die Kinder bei Laune. Allerdings sollte es nicht allzu viel oder schwer verdaulich sein, damit den Kleinen nicht übel wird während der Fahrt.

* „Spielregeln” für die Autofahrt aufstellen: Das Herumtollen ist im Auto tabu – es lenkt ab und bedeutet ein Sicherheitsrisiko für alle Insassen, am meisten für die Kinder selbst. Jedes Kind braucht einen Sitzplatz mit einem dem Alter entsprechenden

Die Kinder müssen während der Fahrt angeschnallt bleiben. „Das fällt ihnen vor allem dann einfacher, wenn die Eltern mit gutem Beispiel voran gehen”, so die ÖAMTC-Expertin abschließend.

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