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Amerikanische Studentin versteigert ihre Jungfräulichkeit

So bietet sich die 27-Jährige im Internet an.
So bietet sich die 27-Jährige im Internet an. ©elizabeth-raine.com
Es ist kaum zu glauben, aber die hübsche Studentin Elizabeth Raine ist mit 27 Jahren tatsächlich noch Jungfrau. Und sie ist sich dieses Seltenheitswert wohl bewusst, versteigert sie ihre Jungfräulichkeit doch im Internet. Etwa 400.000 US-Dollar erwartet sie sich von der Auktion.

Sie steht mitten im Leben, ist intelligent, gebildet, hübsch – so beschreibt sich die Medizinstudentin zumindest selbst auf ihrer Homepage. Es wäre nicht so, dass es an interessierten Männern mangelt, aber ihre Jungfräulichkeit hat sich die 27-Jährige trotzdem bewahrt.

Jungfrau aus Rebellion

“Elizabeth Raine”, unter diesem Pseudonym tritt die Studentin auf, betont aber, sie sei nicht aus religiösen oder moralischen Gründen noch Jungfrau. Vielmehr habe es an den richtigen Männern gemangelt, zudem habe sie schon eine “Affäre” mit der Medizin. Anders als vielen anderen Mädchen war es ihr auch nie wichtig, ihre Jungfräulichkeit zu verlieren: “Ich hasse Konformität. Ich sehe meine Jungfräulichkeit als eine kleine Heldentat der sozialen Rebellion.”

Bis zu 4 Millionen Dollar

Wenn auch nicht aus religiösen Gründen bedeutet ihre Unberührtheit der 27-Jährigen schon etwas: “Ich schätze meine Jungfräulichkeit als etwas, das nur mir gehört, und als Beweis für meinen Freigeist und meine Unabhängigkeit.” Auf die Idee einer Versteigerung ist Elizabeth durch die US-Amerikanerin Natalie Dylan gekommen. Dylan brachte ihre Jungfräulichkeit 2008 für 3,7 Millionen Dollar unter den Hammer. Abgesehen von dem erotischen Abenteuer ist es auch genau diese Summe, die Elizabeth an der Sache reizt.

Auktion läuft ab April

Die Versteigerung beginnt am 1. April. Laut bild.de läuft diese über Australien ab, um die strikten Prostitutionsgesetze in den USA zu umgehen. Als Prostituierte sieht sich Elizabeth jedoch nicht, wie sie auf ihrer Homepage schreibt.

Das 12-stündige Date mit der hübschen Studentin geht allerdings nicht automatisch an den Höchstbietenden. Zu ihrem eigenen Schutz und Wohlbefinden werde sie die führenden Bieter ein bisschen unter die Lupe nehmen. Sollten mehrere Bieter sehr ähnlich hohe Gebote machen, würde sie möglicherweise einen Favoriten nehmen. 

(red)

 

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