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Altach bangt um Regisseur Slekys

Vor dem zweiten Heimspiel gegen Wörgl (morgen 18 Uhr) bangt Erstliganeuling SCR Altach um den Einsatz von Vaidotas Slekys.

Der 32-jährige, 39-fache litauische Nationalspieler hat Leistenprobleme und ist für das Westderby fraglich.

Dafür könnte Ex-Rapidler Roman Kienast sein Debüt im Altach-Dress geben. Nach Abwehrrecke Enrico Pfister (am Freitag in Kärnten wieder einsatzfähig) könnte für das morgige, zweite Heimspiel der Altacher gegen Wörgl auch Regisseur Vaidotas Slekys nicht zur Verfügung stehen. Der 32-jährige hat Leistenprobleme und ist im Westderby fraglich. Den frei werdenden Platz in der Aufstellung könnte Neuzugang Roman Kienast einnehmen, zusammen mit Hannes Toth im Angriff. Legionär Vincenzo Zinna würde dann wieder seine „Lieblingsposition“ im Zentrum einnehmen. Auch das Comeback von Routinier Rudi Gussnig rückt in greifbare Nähe. Nach seiner Oberschenkelverhärtung ist der Oldboy wieder fit und brennt auf einen Einsatz gegen Wörgl.

Mit 3/5/2-System

Möglich, dass Gussnig statt Sara zum Einsatz kommt. Der rekonvaleszente SCRA-Sturmtank Gert Zöhrer wird erst Mitte August sein Erstligadebüt geben. „Durch die Verpflichtung von Kienast ist der Konkurrenzkampf noch größer geworden“, weiß Sportdirektor Regtop. „Wir werden sicher ein 3/5/2-System gegen Wörgl – die nur mit einer echten Sturmspitze (Muslic) spielen – praktizieren.“

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