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Alt-Bundeskanzler Vranitzky schwer verletzt im Spital

Der ehemalige Bundeskanzler Franz Vranitzky befindet sich nach einem schweren Sturz in Kreta auf der Unfallchirurgie des AKH Wien. Er habe sich sieben Rippen sowie das Schlüsselbein gebrochen und sei in schlechtem Zustand eingeliefert worden. Die Bestätigung erfolgte aus Familienkreisen des Altbundeskanzlers.

Vranitzky habe sich die schweren Verletzungen bei einem Sturz auf der Urlaubsinsel Kreta am 31. Juli 2009 zugezogen.

Nach Vranitzkys Einlieferung ins Wiener Allgemeine Krankenhaus habe ihm eine Bülau-Drainage gelegt werden müssen, um Luft zwischen Brustkorb-Wand und Lunge abzulassen. Inzwischen habe sich sein Zustand verbessert, er befände sich jedoch noch immer in Spitalsbehandlung.

Das AKH Wien konnte am Dienstag die Informationen weder dementieren, noch offiziell bestätigen.

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