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Also, was jetzt?

Noch vor kurzem fragte man sich, warum Ryan Phillippe kein Glück beim anderen Geschlecht hat. Allerdings scheint der Ex von Reese Witherspoon nun doch (wieder) mit Amanda Seyfried liiert zu sein ...

Nein, die beiden machen sich nichts draus, es habe sich halt nichts Ernstes aus ihrem Techtelmechtel entwickelt, sie hätten einfach eingesehen, dass sie nicht zueinander passen. So oder so ähnlich lauteten die Statements, die man nach der vermeintlichen Trennung von Amanda Seyfried und Ryan Phillippe lesen konnte. Die Aussagen stammten freilich nicht von den Schauspielern selbst, sondern von anonymen Informanten – doch deren Insiderwissen dürfte nicht wirklich fundiert gewesen sein. Denn Seyfried und Phillippe scheinen nach wie vor nicht von einander lassen zu können.

Streicheleinheiten

Wie das US-Magazin “People” berichtet, gab es bei der Premiere von Amanda Seyfrieds neuem Film “Rotkäppchen” ein öffentliches Wiedersehen mit dem Witherspoon-Exmann. Die beiden saßen aber bei der anschließenden Party nicht nur brav nebeneinander, sie machten vielmehr kein Hehl daraus, dass sie sich sehr nahestehen: Ryan legte seinen Arm um Amanda und streichelte sie; die bedankte sich wiederum mit ihrer Hand auf seinem Knie …

Ein Verhalten, das gute Freunde an den Tag legen? Wohl kaum. Doch schon nach der angeblichen Trennung des Starpaares im vergangenen Jänner erschien ein Interview mit Amanda Seyfried im Magazine “Elle”, in dem die 25-Jährige nicht dementieren wollte, dass sie und Phillippe liiert wären. Natürlich gab es keinerlei offizielle Bestätigung einer Beziehung, aber Seyfried gab zu, mit dem 36-Jährigen “gesehen” worden zu sein … eine Tatsache, die sie so oder so nicht leugnen konnte, schließlich existieren Beweisfotos für diverse Treffen.

Kurz: Der Ex von Reese Witherspoon scheint also doch etwas Beständiges gefunden zu haben – und dürfte sich nur bedeckt halten, weil er mit der Öffentlichkeit seiner früheren Liaisonen schlechte Erfahrungen gemacht hatte. Zu gönnen wär’s Ryan Phillippe allemal.

(seitenblicke.at/Foto: dapd)

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