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Alles bestens! Oder doch nicht?

Auf dem roten Teppich der US-Premiere von Brad Pitts neuem Film "Inglourious Basterds" straften er und Angelina Jolie alle Trennungs- und Krisengerüchte über ihre Beziehung lügen. Bestens gelaunt strahlte das Pärchen um die Wette ... zwei Tage später steht Pitt bei der nächsten Premiere dann plötzlich alleine da. Und die Gerüchteküche brodelt wieder kräftig!

Waren die verliebten Blicke zwischen Angie und Brad auf dem “Inglourious Basterds”-Premierenteppich in Los Angeles am 10.8. nur gespielt? Hängt der Haussegen beim berühmtesten Pärchen der Welt doch gewaltig schief? Es gibt zumindest Journalisten, die das behaupten.

Streit wegen der Ex?

Die Reporter des britischen Magazins “Grazia” stützen sich dabei allerdings nur auf ein paar – zugegebenermaßen interessante – Indizienbeweise: So haben Brangelina auf dem roten Teppich der “Basterds”-Premiere zwar glücklich und verliebt gewirkt, doch irgendwie habe man sich des Eindrucks nicht erwehren können, dass Angelina Brad die Show stehlen wollte.

Im kurzen Lederkleid und auf ultrahohen-Stöckelschuhen natürlich ein Leichtes. Angie habe außerdem verdächtig lange für die Fotografen posiert – so lange, bis es Brad schon nervte, und er sie höflich aber bestimmt weiterkomplimentierte. Auch den Grund für dieses Verhalten will “Grazia” kennen: immerhin gibt es ja auch Fotos, die Brad am 28.7. – nach der Deutschland-Premiere von “Basterds” – zusammen mit seiner Ex-Freundin, der deutschen Regisseurin Katja von Garnier, auf einer Party plaudernd zeigen.

Was die daheimgebliebene Angelina dann zu Brads Leidwesen von einem Freund erfahren haben soll. Nach seiner Rückkehr in die USA seien nämlich die sprichwörtlichen Fetzen geflogen: drei Stunden lang habe die Schauspielerin ihrem Beau nächtens im Garten deshalb kräftig die Leviten gelesen. Was man glauben kann, oder auch nicht.

Bezeugte Tatsache scheint allerdings zu sein, dass Angie und Brad nach ihrem strahlenden Red-Carpet-Auftritt auf der Aftershowparty der US-“Basterds”-Premiere kaum gemeinsam gesichtet wurden. Etwas merkwürdig, da man sich doch zuvor noch so verliebt angehimmelt hatte. Womit wir wieder einmal zu der Conclusio kommen müssen: Sicher ist, dass nichts sicher ist! Brangelina sind schließlich gute Schauspieler – und in den Medien lässt sich die Dichtung ohnehin nicht mehr von der Wahrheit unterscheiden …

(seitenblicke.at/Foto:AP)

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