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Alle gemeinsam, um Pflegesystem weiterzuentwickeln

Durch noch mehr Information, Unterstützung und Entlastung für die pflegenden Angehörigen soll erricht werden, dass in Vorarlberg auch in Zukunft möglichst viele Menschen daheim alt werden können, sagte Landesrätin Greti Schmid heute, Freitag, in Götzis bei der Präsentation des Berichtes "Unterstützung der Pflege zu Hause" für die Jahre 2004 - 2006. "Es ist wichtig, dass alle Beteiligten gemeinsam an einem Strang ziehen, um das System weiterzuentwickeln", so Schmid.

Der Bericht erläutert die Unterstützungsangebote für pflegende Angehörige (Rund um die Pflege daheim, Rufhilfe, Hospizbewegung, Mobile Hilfsdienste, Hauskrankenpflege, Mobile KinderKrankenPflege) in den Jahren 2004, 2005 und 2006 mit detaillierten Kennzahlen und Auswertungen.

Die Hauskrankenpflege ist in Vorarlberg – österreichweit einzigartig – in 67 Krankenpflegevereinen organisiert, die zusammen auf mehr als 57.000 Mitglieder kommen. Das bedeutet, dass sich rund zwei Fünftel der Vorarlberger Haushalte mit den Zielsetzungen der Hauskrankenpflege identifizieren.

Die Mobile Hilfsdienste haben im Jahr 2006 fast 3.000 Klienten (+ 9 Prozent seit 2004) in 390.000 Stunden (+ 7 Prozent seit 2004) betreut. Rund 1.600 Helferinnen waren dabei im Einsatz.

Den ganzen Bericht gibt es auf www.vorarlberg.at zum Download.

Rückfragehinweis:

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OTS0273 2007-10-12/15:45

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