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Algerien erhebt Vorwürfe an Vermisste

Die algerischen Behörden haben erstmals Kritik am Verhalten der 31 vermissten Touristen - darunter zehn Österreicher - geübt. Diese hätten sich ohne Führer in die Sahara gewagt.


Diese hätten sich ohne Führer in die Sahara gewagt und die Behörden nicht über die geplante Route informiert. Die Suche nach den Vermissten gehe aber „Tag und Nacht“ weiter, bekräftigten Offizielle in der Zeitung „El Moudjahid“. Rund 1.200 Polizisten und Soldaten stünden im Einsatz, dazu Helikopter und ein US-Aufklärungsflugzeug mit Nachtsicht-Ausrüstung.

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