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AK-Wahl: Jetzt geht es um viel!

AK Präsident Benrhard Heinzle: „Gehen Sie wählen! Jede einzelne Stimme macht die AK als Vertretung der Arbeitnehmer:innen stärker.“
AK Präsident Benrhard Heinzle: „Gehen Sie wählen! Jede einzelne Stimme macht die AK als Vertretung der Arbeitnehmer:innen stärker.“ ©Lukas Hämmerle
138.100 Frauen und Männer wählen dieser Tage die AK Vollversammlung. Die AK hat seit den letzten Wahlen 2019 in Vorarlberg 147 Millionen Euro für die Beschäftigten herausgeholt. So schlagkräftig muss sie bleiben.

138.100 Beschäftigte in Vorarlberg wählen bis 8. Februar die neue Vollversammlung der AK. Ist das wichtig? „Sehr sogar“, verweist AK Präsident Bernhard Heinzle auf die Leistungsbilanz der Vorarlberger AK. Seit den vergangenen Wahlen 2019 hat das kleine, schlagkräftige Team 686.776 Beratungen durchgeführt und 147 Millionen Euro für die Mitglieder herausgeholt. „Solche Leistungen kann nur eine starke, demokratisch legitimierte AK erbringen.“ Deshalb ist es so wichtig, dass möglichst viele Wahlberechtigte auch wirklich wählen gehen.

Gewählt wird das Vorarlberger Arbeitnehmer:innen-Parlament, die Vollversammlung der Arbeiterkammer. Dieses Gremium wird dann dann Präsident:in und Vizepräsident:innen wählen. Insgesamt treten 7 Listen zur AK Wahl 2024 an. Beaufsichtigt und kontrolliert wird die Einhaltung aller Bestimmungen in der AK Wahl von der Hauptwahlkommission unter Vorsitz von Bezirkshauptmann Mag. Herbert Burtscher.

Wahlberechtigt sind alle, die am Stichtag 23. Oktober 2023 in Vorarlberg unselbständig beschäftigt oder freie:r Dienstnehmer:in waren – unabhängig von der Staatsbürgerschaft. Aber auch, wer zum Stichtag Lehrling, geringfügig beschäftigt, in Karenz, Zivildiener:in, Präsenzdiener:in oder arbeitslos war, kann mitbestimmen, wenn er oder sie einen Antrag auf Aufnahme in die Wählerliste gestellt hat. Diese Personen wurden vom AK Wahlbüro rechtzeitig per Anschreiben darüber informiert. Haben Sie Fragen? Unter ak-vorarlberg.at haben wir alle Infos zur Wahl zusammengetragen.

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