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After Surgeries: Ofner Aims to Finish Year in Top 100

Die Australian Open gehen ohne Ofner über die Bühne.
Die Australian Open gehen ohne Ofner über die Bühne. ©APA/GEORG HOCHMUTH
Spain and Italy

The comeback month of March is firmly planned. "I will definitely start with Challengers. The Masters tournaments in America, that would be a bit too optimistic." The Mallorca finalist of 2024, who had already climbed to 37th place last year, plans to start with two Challengers in Spain and one in Italy, if the rehab goes according to plan.

Only later does he want to use his "protected ranking" valid for nine tournaments from March 1st. "Either in Madrid or Rome, or I'll use it for the first time in Paris," speculates Ofner, who continues to work with Wolfgang Thiem and touring coach Stefan Rettl. His expectations for this year are logically set lower. "The goal is definitely to finish in the top 100 in 2025. That will be difficult enough, I don't have much time this year, and I also need to give myself a little time (after returning to the tour)."

Ofner's "Weakness"

Another great hope of the ÖTV Davis Cup player is that his heels will no longer cause him problems until the end of his career. And that he will be spared further surgery. "You can't predict it, it's a genetic weakness of mine." As soon as he can train fully again, Ofner wants to work on his tennis development. "I want to make sure that I improve especially on the first serve and go to the net more often and more into the court." For now, Ofner, who has not had a new manager since separating from Moritz Thiem in early January, is taking a cautious path back to pain-free life.

(The conversation was conducted by Gerald Widhalm/APA)

(APA/Red)

Die Australian Open kann Ofner nur aus der Ferne verfolgen. "Natürlich tut das ein bisserl weh, weil Melbourne, finde ich, das geilste Grand Slam ist. Ich hoffe natürlich, dass ich dieses Jahr noch so gut spiele, dass ich nächstes Jahr wieder dabei bin", stellte Ofner fest. Es wäre sein zweiter Hauptbewerb beim "Happy Slam" gewesen. "Ich war erst seit kurzem da, wo ich immer hinwollte und dass es so schell wieder vorbei ist und ich mich wieder vorkämpfen muss, ist schon ein bitterer Beigeschmack."

Spanien und Italien

Der Comeback-Monat März ist fix eingeplant. "Ich werde sicher mit Challengern starten. Die Masters-Turniere in Amerika, das wäre ein bisserl zu optimistisch." Der im Vorjahr schon bis auf Platz 37 gekletterte Mallorca-Finalist 2024 möchte mit zwei Challengern in Spanien und einem in Italien starten, wenn die Reha nach Plan verläuft.

Erst später will er sein ab 1. März für neun Turniere gültiges "geschütztes Ranking" einsetzen. "Entweder in Madrid oder Rom, oder ich nehme es das erste Mal dann erst in Paris", spekuliert Ofner, der weiter mit Wolfgang Thiem und Touringcoach Stefan Rettl zusammenarbeitet. Seine Erwartungen für dieses Jahr sind logischerweise niedriger angesetzt. "Das Ziel ist definitiv, 2025 in den Top 100 abzuschließen. Das wird eh schwierig genug, so viel Zeit habe ich heuer nicht, und ein bisserl Zeit (nach der Rückkehr auf die Tour, Anm.) muss ich mir auch geben."

Ofners "Schwachstelle"

Eine weitere große Hoffnung des ÖTV-Davis-Cup-Spielers ist auch, dass ihm seine Fersen zumindest bis zum Karriere-Ende nun keine Probleme mehr bereiten. Und ihm ein weiterer Eingriff erspart bleibt. "Man kann es nicht prognostizieren, es ist eine Schwachstelle von mir genetisch." Sobald er wieder voll trainieren kann, möchte Ofner an seiner spielerischen Tennis-Entwicklung arbeiten. "Ich will schauen, dass ich mich vor allem beim ersten Aufschlag steigere und öfter ans Netz und mehr in den Platz hineingehe." Vorerst steht für Ofner, der nach der Trennung von Moritz Thiem Anfang Jänner noch keinen neuen Manager hat, aber ein behutsamer Weg zurück zur Schmerzfreiheit im Vordergrund.

(Das Gespräch führte Gerald Widhalm/APA)

(APA/Red)

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