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Afrikaner bei Drogendeal niedergestochen

Symbolfoto &copy APA
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Bluttat in der Leopoldstadt - er erlitt eine fünf Zentimeter tiefe Schnittwunde zwischen Rippenbogen und Bauchwand, Lebensgefahr bestand nicht - Täter sind in Haft.

Ein 27-jähriger Afrikaner ist am Dienstag bei einem Drogenhandel in Wien-Leopoldstadt von zwei Süchtigen niedergestochen worden, berichtete die Polizei. Ein Täter stellte sich wenig später, der zweite konnte ausgeforscht werden. Das Opfer erlitt eine rund fünf Zentimeter tiefe Schnittwunde zwischen Rippenbogen und Bauchwand, Lebensgefahr bestand nicht.

Die Tat ereignete sich gegen 15.15 Uhr bei der Haltestelle Stadion der Straßenbahn-Linie 21 in der Engerthstraße. Wenig später stellte sich ein 27-Jähriger aus Wien-Brigittenau der Polizei. Als Komplize wurde ein Gleichaltriger aus dem selben Bezirk ausgeforscht. Die Tatwaffe, ein Klappmesser mit einer rund zehn Zentimeter langen Klinge, wurde in der Nähe des Tatorts gefunden.

Redaktion: Bernhard Degen

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