Das berichtete am Sonntag jedenfalls die Londoner Boulevardzeitung News of the World.
Unterdessen teilte der Veranstalter der Williams-Open-Airs am 18. und 19. August 2006 im Wiener Ernst Happel-Stadion der APA mit, dass es für die beiden Konzerte insgesamt noch 40.000 Karten gibt. Allerdings ausschließlich bei Raiffeisenkassen. Das gesamte Online-Kontingent ging am Samstag weg. 20.000 Tickets für die erste Show sind in den Banken ab Montag zu haben, die für den Zusatztermin ab Donnerstag.
News of the World schrieb unter Berufung auf Naomis frühere Assistentin Rebecca White, der Sänger und das Model hätten hinter dem Rücken von Naomis Freund, Rennstallboss Flavio Briatore, im Bett Marathon-Tollereien von 48 Stunden genossen. Das erste Mal, dass ich ihn (Williams) traf, war im Februar 2001, wird White von News of the World zitiert. Ich ging in Naomis Schlafzimmer (…) und entdeckte die beiden kuschelnd in ihrem Bett.
Die Szene habe sich in der damaligen gemeinsamen Wohnung von Campell und Briatore im Londoner Edelviertel Chelsea abgespielt. Naomi versuchte gar nicht zu verheimlichen, dass sie Flavio mit Robbie betrog. Die beiden seien sich im Februar 2001 näher gekommen, als Naomi Drogenprobleme hatte und beobachtet worden war, wie sie aus einer Beratungsstelle für Abhängige kam. Robbie war der erste, der sie tröstete – mit Non-Stop-Sex.
Ein Sprecher des Sängers wollte den Bericht weder bestätigen, noch dementieren: Er kommentiert private Angelegenheiten niemals.
