Admira Wacker gegen SK Rapid Wien - Die Stimmen zum Spiel
Admira Wacker spielte von Beginn an stark und kam auch zu einigen gefährlichen Torchancen. In der 17. Minute landete ein Torschuss von Schachner nur knapp neben dem Tor von Rapid und in der 28. Minute brachte Sax den Ball nach Fehler von Dibon und Flanke von Rivera nicht im Tor unter. Danach hatte der SK Rapid Wien seine beste Phase in der ersten Halbzeit, Hofmann scheiterte mit einem Freistoß an Leitner und Schaub setzte nach einer schönen Kombination den Ball neben das Tor. Danach jubelte aber die Admira, Domoraud nutze eine schlechte Abwehr von Pichler und hämmerte den Ball via Latte und Stange ins Tor. Nach der Pause übernahm Rapid Wien das Kommando und kam auch zu Chancen, die aber allesamt ungenutzt blieben. Auf der Gegenseite ließ Schicker die Möglichkeit zur Vorentscheidung aus, fixierte aber in der Nachspielzeit den Endstand von 2:0. Nach einer Flanke von Domoraud köpfelte Schicker ein. (ausführlicher Spielbericht)
Die Stimmen zu Admira gegen SK Rapid Wien
Der Trainer von SK Rapid Wien, Zoran Barisic: “Wir haben gewusst, dass es ein schweres Spiel für uns wird. Unser Spiel war nicht so präzise und agil, wie wir es uns vorgenommen haben. Wir hätten bei 0:0 aber in Führung gehen können, dann wäre es wohl anders gelaufen. So sind wir durch ein wundervolles Tor in Rückstand geraten. Am Ende haben wir alles nach vorne geworfen, die Admira hat das eiskalt ausgenützt, das 2:0 gemacht und verdient gewonnen.”
Oliver Lederer, Trainer von Admira Wacker: “Das war heute ein Schritt nach vorne. Von der läuferischen und kämpferischen Qualität war das ein hervorragendes Spiel, uns ist fast alles aufgegangen. So eine Leistung haben wir gebraucht, sie ist mit einem verdienten Sieg und drei extrem wichtigen Punkten belohnt worden.”
