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Acht Tote bei Tempeleinweihung in Thailand

Bei der Explosion einer Handgranate sind im Nordosten Thailands acht Menschen getötet und 27 verletzt worden. Nach Angaben der Polizei gerieten bei einem Fest zur Einweihung eines neu gebauten buddhistischen Tempels drei Männer in Streit.

Einer davon habe die Handgranate geworfen. Mehrere hundert Menschen hätten die Einweihung des Tempels in der Provinz Nong Bua Lamphu am Samstag gefeiert.

Die drei anscheinend betrunkenen Männer prügelten sich nach Angaben von Augenzeugen vor der Explosion, sagte ein Polizeisprecher. “Einer von ihnen hat gestanden, während des Kampfes eine Handgranate auf einen seiner Gegner geworfen zu haben”, fügte er hinzu.

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