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Illegale Pyrotechnik bei Schwerpunktkontrolle im Burgenland gefunden

Schwerpunktkontrolle gegen verbotene Pyrotechnik an der burgenländischen Grenze.
Schwerpunktkontrolle gegen verbotene Pyrotechnik an der burgenländischen Grenze. ©DPA/Jens Wolf (Symbolbild)
Am Montag wurden bei einer Kontrolle an der burgenländischen Grenze mehrere verbotene pyrotechnische Artikel beschlagnahmt. Insgesamt 35 Feuerwerkskörper wurden sichergestellt: elf an der A6 in Kittsee und 24 an der A4 in Nickelsdorf, wie die Landespolizeidirektion mitteilte.

In Kittsee stießen die Polizisten mit Unterstützung von Spezialisten der Wirtschaftskammer und Diensthunden auf sechs Raketen, zwei pyrotechnische Batterien und drei sogenannte "römische Fackeln" der Klasse F2, die unzureichend beschriftet und gekennzeichnet waren, etwa aufgrund eines fehlenden oder mangelhaften Typenschilds.

Illegale Pyrotechnik auch in Nickelsdorf sichergestellt

In Nickelsdorf hatten vier pyrotechnische Gegenstände der Kategorie F1 zwar eine CE-Kennzeichnung, aber keine Produktbeschreibung auf Deutsch. Bei 20 weiteren fehlten sowohl die CE-Kennzeichnung als auch die Kategorisierung und Produktbeschreibung. Die beschlagnahmten Raketen wurden laut Polizei der Bezirksverwaltungsbehörde übergeben.

(APA/Red)

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