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Wirbelsturm "Melissa" richtete Zerstörungen auf Jamaika an

Auf dem Foto sieht man einen großen Baum neben einer Straße liegen. Die Wurzeln von dem Baum sind aus der Erde herausgerissen.
Auf dem Foto sieht man einen großen Baum neben einer Straße liegen. Die Wurzeln von dem Baum sind aus der Erde herausgerissen. ©APA/AFP
Der Wirbelsturm "Melissa" hat auf Jamaika schwere Schäden angerichtet. Viele Häuser und Straßen wurden überflutet und zerstört. Über 530.000 Haushalte haben keinen Strom mehr. Die Regierung erklärte die Insel in der Karibik zum Katastrophen-Gebiet. Die Regierung machte keine Angaben über mögliche Opfer. Ein weiteres Problem sind die Krokodile. Die Tiere suchen trockene Böden und verlassen ihre natürlichen Lebensräume. Das kann für Menschen gefährlich werden.

Der Wirbelsturm zog inzwischen nach Kuba weiter. Die Behörden in Kuba brachten über 735.000 Menschen in Sicherheit. "Melissa" ist zwar schon etwas schwächer geworden. Die Windgeschwindigkeiten erreichen aber noch immer fast 200 km/h.

(APA/dpa)

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