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Gute Nachrichten nach Fenstersturz in St. Pölten

Der Bub war nach dem Fenstersturz in St. Pölten in die Klinik Donaustadt gebracht worden.
Der Bub war nach dem Fenstersturz in St. Pölten in die Klinik Donaustadt gebracht worden. ©APA/Barbara Gindl (Symbolbild)
Nach einem Fenstersturz in St. Pölten vom Juni befindet sich ein Vierjähriger auf dem Weg der Besserung. Dieser war schwer verletzt und in die Wiener Klinik Donaustadt gebracht worden. Die Mutter erwartet indes keine Anklage, berichtete der ORF Niederösterreich am Samstag.

Der Bub hatte sich früheren Polizeiangaben zufolge am 24. Juni gemeinsam mit der Mutter in der Wohnung aufgehalten. Die Frau soll die Toilette aufgesucht haben, während der Vierjährige das Fenster im Kinderzimmer geöffnet haben dürfte. Der Bub stürzte in der Folge auf eine Grünfläche.

Staatsanwaltschaft St. Pölten hatte nach Fenstersturz zunächst grobe Fahrlässigkeit angenommen

Seitens der Staatsanwaltschaft St. Pölten war zunächst grobe Fahrlässigkeit angenommen worden. Nun ist laut ORF aber eine Anklage gegen die Mutter als nicht für geboten erachtet worden. Offeriert worden sei der Frau eine zweijährige Probezeit, danach könne das Verfahren eingestellt werden.

(APA/Red)

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