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Augenzeugen berichten: Letzter Gruß vor dem Absturz – Sekunden später die Katastrophe!

Augenzeugen berichten vom Flugzeugabsturz in London. Auswirkungen auf Easyjet und laufende Ermittlungen zur Ursache.
Augenzeugen berichten vom Flugzeugabsturz in London. Auswirkungen auf Easyjet und laufende Ermittlungen zur Ursache. ©Joe Giddens/PA via AP
Am vergangenen Sonntagnachmittag ereignete sich am London Southend Airport ein tragisches Unglück, das die Region in Schock versetzte. Ein Kleinflugzeug stürzte kurz nach dem Start ab, wobei alle vier Insassen ums Leben kamen. Das verheerende Ereignis führte zu einem gewaltigen Feuerball und einer dichten Rauchwolke, die den Himmel über dem Flughafen verdunkelte und die unmittelbare Umgebung in Alarmbereitschaft versetzte.

Der Absturz des Geschäftsflugzeugs ereignete sich am helllichten Nachmittag, was zahlreiche Augenzeugen anzog. Medienberichten zufolge hatten die Piloten der Maschine kurz vor dem fatalen Start noch Schaulustigen zugewinkt – ein herzzerreißendes Detail, das die spätere Katastrophe umso dramatischer macht. Momente nach diesem Abschied stürzte das Flugzeug zu Boden und hinterließ eine Szene der Verwüstung. Die in sozialen Medien kursierenden Bilder des Vorfalls zeigten eindrücklich einen riesigen Feuerball und eine massive schwarze Rauchwolke, die weithin sichtbar war und die Schwere des Unglücks unterstrich.

Chaos am Flughafen: Auswirkungen auf den Flugverkehr

Infolge des Absturzes wurde der London Southend Airport bis auf weiteres geschlossen. Diese Massnahme hatte umgehend weitreichende Konsequenzen für den Flugverkehr. Besonders betroffen ist die Billigfluggesellschaft Easyjet, die den strategisch an der Themsemündung gelegenen Flughafen für zahlreiche Flüge zu beliebten Urlaubsdestinationen nutzt. Easyjet reagierte umgehend auf die Schliessung: Einige Flüge wurden auf andere Flughäfen umgeleitet, während andere komplett gestrichen werden mussten, was zu erheblichen Reiseverzögerungen und Planänderungen für Tausende von Passagieren führte. Die genaue Dauer der Flughafenschliessung bleibt vorerst ungewiss, da die Ermittlungen und Aufräumarbeiten andauern.

Wer war an Bord? Die Ermittlungen laufen an

Bei der verunglückten Maschine handelte es sich um ein Flugzeug der Gesellschaft Zeusch Aviation, einem Unternehmen, das am niederländischen Flughafen Lelystad ansässig ist und unter anderem Charterflüge anbietet. Die Betreibergesellschaft hat bereits eine Mitteilung veröffentlicht, in der sie ihre tiefe Betroffenheit zum Ausdruck bringt und volle Kooperation mit den ermittelnden Behörden zusichert. Die Ursache des Absturzes ist zum jetzigen Zeitpunkt noch völlig unklar. Luftfahrtexperten und Ermittler sind vor Ort, um die Blackboxen zu bergen und alle möglichen Faktoren – von technischen Defekten über menschliches Versagen bis hin zu externen Einflüssen – sorgfältig zu untersuchen. Der Fokus liegt nun darauf, Licht ins Dunkel dieses schrecklichen Unglücks zu bringen und Antworten für die Angehörigen der Opfer zu finden.

Was war die Ursache des Flugzeugabsturzes am London Southend Airport?

Die genaue Ursache des Absturzes ist zum jetzigen Zeitpunkt noch unbekannt und Gegenstand laufender Ermittlungen der Behörden.

Welche Fluggesellschaften sind von der Flughafenschliessung betroffen?

Hauptsächlich betroffen ist die Billigfluggesellschaft EasyJet, die den Flughafen London Southend für zahlreiche Verbindungen nutzt. Ihre Flüge wurden teilweise umgeleitet oder gestrichen.

Handelt es sich bei Zeusch Aviation um eine Passagierfluggesellschaft?

Zeusch Aviation ist ein Unternehmen, das Geschäfts- und Charterflüge anbietet, nicht primär eine reguläre Passagierfluggesellschaft mit Linienflügen.

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