Albtraum im Paradies: Raubüberfall zwingt Geissens jetzt zu Baustopp!

In der Nacht vom 14. auf den 15. Juni erlebten die Geissens das, was niemandem passieren sollte. Mehrere maskierte Männer drangen bewaffnet in ihre "Villa Geissini" in Südfrankreich ein. Sie raubten Wertgegenstände im Wert von unfassbaren 200.000 Euro. Doch viel schlimmer als der materielle Schaden: Carmen Geiss wurde bei dem brutalen Überfall am Hals verletzt. Ein wahrer Horror-Tag für die Familie!

Warum der Hammer-Baustopp?

Robert Geiss hat klare Worte für seine Entscheidung gefunden. Auf Instagram verkündete er, dass er den Bau der neuen "Mega-Mansion" – direkt neben ihrer bestehenden Villa auf einem 8000 Quadratmeter großen Grundstück – stoppt. "Ich werde nicht mehr weiterbauen erstmal", so der sichtlich wütende Millionär. Sein Argument ist unmissverständlich: "Ich sehe nicht ein, ein neues Haus zu bauen in Situationen, dass du hier überfallen wirst!" Der Schock sitzt so tief, dass das prestigeträchtige Bauprojekt, das regelmäßig in ihrer Doku und auf Social Media gezeigt wurde, nun stillsteht. Alle Bagger und Kräne ruhen.

Der Verdacht gegen die Tippgeber

Die Familie ist sich sicher: Hier waren Tippgeber am Werk. Robert geht sogar so weit zu sagen: "Mehr oder weniger war das ein Mordversuch." Ein schwerwiegender Vorwurf! Und der Verdacht fällt dabei nicht nur auf irgendwelche Fremde. Die Geissens vermuten, dass die Täter oder deren Informanten aus dem Kreis der Bauarbeiter stammen könnten, die auf dem riesigen Anwesen tätig waren.

Ihre private Jagd nach den Tätern

Da die Polizei bisher keine Täter gefasst hat, nehmen die Geissens die Sache selbst in die Hand. Sie veröffentlichten Aufnahmen ihrer Überwachungskameras, die nicht nur den Überfall zeigen, sondern auch verdächtige Gesichter. Carmen teilte sogar vermeintliche Namen der Gesuchten – ein Schritt, der später wieder rückgängig gemacht wurde. Die Familie will Gerechtigkeit und lässt nichts unversucht, um die Verantwortlichen zu finden. Ihr Wunsch nach Sicherheit und Rache ist spürbar, und diese drastische Entscheidung mit dem Baustopp ist ein klares Zeichen dafür.