AA

Enthüllt: Diese Drei dürfen Michael Schumacher besuchen – Die exklusiven Vertrauten der Formel-1-Legende

Michael Schumachers Exklusive Besucher Enthüllt
Michael Schumachers Exklusive Besucher Enthüllt ©AP
Das Privatleben von Michael Schumacher ist so streng geschützt wie kein anderes im Sport. Nach seinem Unfall verbrachte der siebenfache Weltmeister monatelang im Koma und wurde seitdem nie wieder öffentlich gesehen. Seine Familie tut alles, um seine Privatsphäre zu wahren. Doch es gibt Gerüchte und jetzt konkrete Enthüllungen, die aufhorchen lassen.

Der exklusive Kreis der Besucher

Bereits vor fünf Jahren gab die Ex-Frau von Schumis früheres Benetton-Teamchefs Flavio Briatore einen entscheidenden Hinweis: Nur drei Personen dürfen Michael Schumacher besuchen! Die Namen blieben damals unter Verschluss und befeuerten die Spekulationen. Jetzt hat eine englische Zeitung die Identität dieses exklusiven Trios enthüllt.

Die treuen Weggefährten

Zwei Namen überraschen kaum und sind eine Bestätigung dessen, was viele schon vermutet haben. Jean Todt, der ehemalige Ferrari-Teamchef, unter dem Schumacher fünf seiner sieben Weltmeistertitel gewann, gehört definitiv dazu. Todt und Schumacher verband schon immer eine tiefe Freundschaft. Er hat sogar verraten, dass er Schumi regelmäßig, etwa zweimal im Monat, besucht und sie gemeinsam Formel-1-Rennen im TV schauen.

Der zweite im Bunde ist Ross Brawn. Als technischer Direktor bei Ferrari war er der Architekt von Schumachers Erfolgen. Auch er galt als einer der engsten Vertrauten der Rennsport-Ikone. Ihre gemeinsame Geschichte und die jahrelange Zusammenarbeit haben ein unerschütterliches Band geschaffen.

Die Überraschung auf der Gästeliste

Doch die dritte Person im Kreis der Auserwählten sorgt für echte Verblüffung. Es ist Gerhard Berger, der österreichische Rennfahrer, der einst zu Schumachers härtesten Rivalen auf der Strecke zählte. Man könnte sie sogar als Erzfeinde bezeichnen. Doch aus der erbitterten Konkurrenz entwickelte sich über die Jahre eine enge Freundschaft. Nach Schumachers Wechsel zu Ferrari im Jahr 1996 übernahm Berger sogar dessen Cockpit bei Benetton. Sein Name ist die größte Überraschung und zeigt, wie tief und vielschichtig die Beziehungen im Formel-1-Zirkus sein können.

Wer bewusst fernbleibt

Interessant ist auch, wer Michael Schumacher seit dem Unfall nicht mehr gesehen hat – und das aus eigenem Wunsch. Flavio Briatore, der Schumacher einst zum Weltmeister formte, erklärte kürzlich in einem Interview, dass er seinen ehemaligen Fahrer bewusst nicht besucht. Er ziehe es vor, sich an Schumi lachend nach einem Sieg zu erinnern, anstatt ihn im Bett liegen zu sehen. Eine ergreifende und sehr persönliche Entscheidung.

Michael Schumacher bleibt ein Mysterium, umgeben von Liebe, Schutz und einer kleinen Gruppe von Menschen, die ihm nahe sein dürfen. Die Enthüllung dieser drei Namen gibt einen seltenen Einblick in die abgeschottete Welt des Champions und zeigt, wie tief die Bande der Freundschaft in der Formel 1 wirklich reichen.

  • VIENNA.AT
  • Newsfeed Vienna
  • Enthüllt: Diese Drei dürfen Michael Schumacher besuchen – Die exklusiven Vertrauten der Formel-1-Legende
  • Kommentare
    Kommentare
    Grund der Meldung
    • Werbung
    • Verstoß gegen Nutzungsbedingungen
    • Persönliche Daten veröffentlicht
    Noch 1000 Zeichen