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Auf der Überholspur

Der März markiert einen Meilenstein für die E-Mobilität in Vorarlberg.

STARKES SIGNAL.

Noch nie zuvor wurden in einem einzigen Monat so viele Elektroautos neu zugelassen – mit 293 Fahrzeugen wurde ein neues Allzeithoch erreicht. Damit lag der Anteil an den Gesamtzulassungen bei beeindruckenden 24,9 Prozent – fast jedes vierte neu zugelassene Fahrzeug fährt bereits vollelektrisch.

Vielfalt auf den Straßen

Bemerkenswert: Die E-Autos haben die Dieselfahrzeuge klar überholt (172 Zulassungen) und liegen nur noch knapp hinter den Benzinern (302 Zulassungen). Auch Hybridfahrzeuge gewinnen weiter an Fahrt und stellen mittlerweile die größte Gruppe bei den Neuzulassungen dar – ein klares Zeichen für den Wandel auf unseren Straßen. Der März, traditionell der stärkste Monat im Zulassungsjahr, bringt dabei nicht nur Masse, sondern auch Vielfalt: Die Neuzulassungen verteilen sich auf zahlreiche verschiedene Automarken – keine Marke dominiert mehr das Bild. Und nicht nur bei den Pkw gibt es Fortschritte: Erstmals wurde auch ein elektrischer Sattel-Lkw der Klasse N1 bis N3 zugelassen – ein starkes Signal für den E-Schwerverkehr.

Nachhaltige Mobilitätszukunft

Dass die E-Mobilität für Vorarlberg und die Energiezukunft im Land eine große Bedeutung hat, zeigt sich nicht nur in dieser Entwicklung der Zulassungszahlen, sondern auch an den Investitionsschwerpunkten der illwerke vkw für das Jahr 2025. So ist geplant, in die Errichtung von Ladeinfrastruktur für E-Busse gemeinsam mit dem Vorarlberger Verkehrsverbund 6,7 Millionen Euro zu investieren, in die Errichtung von Ladeparks in Dornbirn, Bregenz, Brand und Lustenau sind weitere Investitionen von rund zwei Millionen Euro vorgesehen. Damit wird die Basis für eine nachhaltige Mobilitätszukunft geschaffen – flächendeckend, leistungsfähig und zuverlässig.

Weitere Informationen zum Thema E-Mobilität gibt es online auf der Website unter www.vlotte.at

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