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Auto auf Gleise geschoben: Lenkerin im Burgenland entkommt Zug-Kollision

Der Zugverkehr war während der Unfallaufnahme zwischen 7.30 und 8.30 Uhr gesperrt.
Der Zugverkehr war während der Unfallaufnahme zwischen 7.30 und 8.30 Uhr gesperrt. ©Canva (Symbolbild)
Eine 39-jährige Lenkerin wurde bei einem Unfall an einer Eisenbahnkreuzung zwischen Draßburg und Zagersdorf (Bezirk Mattersburg) leicht verletzt. Ihr Fahrzeug wurde auf die Gleise geschoben und von einem Zug erfasst.

Die Frau bremste, als die Ampelanlage auf Gelb wechselte, woraufhin das dahinterfahrende Fahrzeug eines 68-Jährigen in ihren Pkw krachte. Durch den Aufprall wurde der Wagen auf die Gleise geschoben, die Lenkerin konnte noch rechtzeitig aussteigen, bevor er mit einem Personenzug kollidierte.

Die 39-Jährige klagte über leichte Schmerzen und suchte selbst das Krankenhaus Eisenstadt auf, berichtete die Landespolizeidirektion Burgenland. Der 68-Jährige blieb ebenso wie die zwölf Passagiere des Zuges unverletzt. Der Zugverkehr war während der Unfallaufnahme zwischen 7.30 und 8.30 Uhr gesperrt.

(APA/Red)

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