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Entwarnung: Papst Franziskus nicht mehr in Lebensgefahr

Der Pontifex seit 25 Tagen im Krankenhaus.
Der Pontifex seit 25 Tagen im Krankenhaus. ©APA/AFP/ANDREAS SOLARO
Papst Franziskus befindet sich nach einer beidseitigen Lungenentzündung nicht mehr in unmittelbarer Lebensgefahr, benötigt jedoch weiterhin Behandlung im Krankenhaus
Zustand von Papst stabil

25 Tage nach seiner Einlieferung ins Spital wegen einer beidseitigen Lungenentzündung reagiert der Papst offenbar positiv auf die Behandlungen. Franziskus ist nach Einschätzung der behandelnden Ärzte nicht mehr in unmittelbarer Gefahr. Angesichts des komplexen klinischen Bildes werde er aber noch weitere Tage die Therapie im Krankenhaus fortsetzen müssen, geht aus dem am Montagabend veröffentlichten ärztlichen Bulletin hervor.

Behandlungen schlagen an und werden fortgesetzt

Die Fortschritte der vergangenen Tagen haben sich konsolidiert, wie die Blutanalysen und die positive Reaktion auf die pharmakologische Therapie bezeugen, betonten die Ärzte der römischen Universitätsklinik "Agostino Gemelli", die Franziskus seit dem 14. Februar behandeln. Sowohl die pharmakologischen als auch die physiotherapeutischen Behandlungen werden fortgesetzt.

(APA/Red)

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