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Niederösterreich: Trinkwasser in 14 Gemeinden verunreinigt

Das Trinkwasser im Mühlviertel ist verunreinigt.
Das Trinkwasser im Mühlviertel ist verunreinigt. ©Pixabay (Sujet)
Aufgrund einer bakteriellen Verunreinigung ist es notwendig, das Leitungswasser in 14 Gemeinden des Mühlviertels mindestens drei Minuten lang zu kochen.

Die von der Verunreinigung betroffene Trinkwasserversorgung ist die des Fernwasserverbandes Mühlviertel, der die Gemeinden Walding, Feldkirchen an der Donau, St. Gotthard, Herzogsdorf, Gramastetten, Eidenberg, Kirchschlag, Lichtenberg, Sonnberg, Hellmonsödt, Haibach im Mühlkreis, Altenberg, Alberndorf und Unterweitersdorf versorgt.

Trinkwasserqualität in 14 Gemeinden in Niederösterreich nicht mehr gegeben

Linz. Aus Untersuchungsergebnissen von Trinkwasser-Beprobungen "ist heute offensichtlich geworden", dass die Wasserqualität im Brunnen Rodl nicht mehr passe, teilte der zuständige Landesrat Stefan Kaineder (Grüne) Mittwochnachmittag mit. Daher sei in Teilbereichen des Versorgungsnetzes für besagte 14 Gemeinden aktuell keine Trinkwasserqualität mehr gegeben. Als Ursache für die Belastung wird der massive Niederschlag in den vergangenen Wochen nach einer sehr lang andauernden Trockenphase vermutet. Der Fernwasserverband habe den kontaminierten Brunnen Rodl bereits außer Betrieb genommen und auf andere nicht betroffene und einwandfreie Brunnen und Quellen umgestellt. Diese komplette Umstellung werde noch einige Tage dauern, so Kaineder weiter.

Auch Trinkwasser im Mühlviertel verunreinigt

Wegen einer bakteriologischen Verunreinigung muss auch in 14 Gemeinden des Mühlviertels das Leitungswasser mindestens drei Minuten abgekocht werden. Betroffen ist die Trinkwasserversorgung des Fernwasserverbandes Mühlviertel, der die Gemeinden Walding, Feldkirchen an der Donau, St. Gotthard, Herzogsdorf, Gramastetten, Eidenberg, Kirchschlag, Lichtenberg, Sonnberg, Hellmonsödt, Haibach im Mühlkreis, Altenberg, Alberndorf und Unterweitersdorf beliefert.

Aus Untersuchungsergebnissen von Trinkwasser-Beprobungen "ist heute offensichtlich geworden", dass die Wasserqualität im Brunnen Rodl nicht mehr passe, teilte der zuständige Landesrat Stefan Kaineder (Grüne) Mittwochnachmittag mit. Daher sei in Teilbereichen des Versorgungsnetzes für besagte 14 Gemeinden aktuell keine Trinkwasserqualität mehr gegeben. Als Ursache für die Belastung wird der massive Niederschlag in den vergangenen Wochen nach einer sehr lang andauernden Trockenphase vermutet. Der Fernwasserverband habe den kontaminierten Brunnen Rodl bereits außer Betrieb genommen und auf andere nicht betroffene und einwandfreie Brunnen und Quellen umgestellt. Diese komplette Umstellung werde noch einige Tage dauern, so Kaineder weiter.

(APA/Red)

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