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Allerheiligen bei Wildon wählte wieder schwarz, FPÖ im Aufwind

Auch 2024 ist die ÖVP stärkste Partei bei der Nationalratswahl in Allerheiligen bei Wildon. 39,08 Prozent erreichte die Volkspartei, das ist zwar um 16,4 Prozentpunkte weniger als 2019 und ein beträchtlicher Verlust, genügte aber für den Erhalt der Spitzenposition. Mit einem Abstand von 6,16 Prozentpunkten liegt hinter der ÖVP die FPÖ mit 32,92 Prozent (plus 16,08 Prozentpunkte). 11,28 Prozent der Wählerinnen und Wähler stimmten für die SPÖ - diese hielt damit de facto den Stand der letzten Wahl.

Nummer vier in Allerheiligen bei Wildon wurden die NEOS, die sich mit 5,95 Prozent ebenfalls kaum veränderten. Verluste gab es für die Grünen, die 3,24 Prozentpunkte verloren und nun bei 5,64 Prozent liegen. Der Ökopartei bescherte die Wahl also einen Abstieg vom vierten Platz.

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Die weiteren Plätze: KPÖ: 1,85 Prozent, Bierpartei: 1,74 Prozent, Liste Madeleine Petrovic: 0,82 Prozent, Keine von denen: 0,51 Prozent, MFG: 0,21 Prozent, Liste GAZA: keine Stimme.

Die Wahlbeteiligung in Allerheiligen bei Wildon war mit 76,58 Prozent hoch: Von den 984 abgegebenen Stimmen waren 975 gültig. Insgesamt waren 1 285 Personen wahlberechtigt.

Das vorliegende Ergebnis enthält bereits alle Briefwahlstimmen, die rechtzeitig bis Freitag in den jeweiligen Gemeinden eingetroffen sind. Später eingetroffene Wahlkarten werden auf Bezirksebene ausgezählt und verändern die Gemeinderesultate nicht mehr.

Dieser Text wurde von der APA-Austria Presse Agentur auf Basis der Wahlresultate automatisiert erstellt.

(APA)

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