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Burgenland: Lage an Leitha bleibt angespannt

Die Lage an der Leitha im Burgenland ist noch angespannt.
Die Lage an der Leitha im Burgenland ist noch angespannt. ©APA/FF NEUFELD
Die Situation an der Leitha im Bezirk Neusiedl am See, die Hochwasser führt, war am Mittwochmorgen immer noch kritisch.

Die Brücke zwischen Potzneusiedl und Deutsch Haslau in Niederösterreich war aufgrund der Überschwemmung gesperrt, informierte die APA das Landesmedienservice Burgenland. Insgesamt 50 Feuerwehreinsätze wurden am Dienstag bei der Landessicherheitszentrale gemeldet.

Lage in Zurndorf im Burgenland weiter zugespitzt

Die Hochwasserlage entlang der Leitha im nördlichsten Bezirk war weiterhin angespannt, mit einer Entspannung wird erst zum Wochenende hin gerechnet. Laut Landesmedienservice waren am Mittwoch die Feuerwehren damit beschäftigt, Dämme zu sichern und Verklausungen zu lösen.

Die Lage in Zurndorf habe sich weiter zugespitzt, hieß es. In Gattendorf hängt Treibgut in der Wehranlage und Gebäude werden mit Sandsäcken gesichert. In Nickelsdorf sei aufgrund von Biberschäden ebenfalls eine Dammsicherung mit Sandsäcken notwendig. Die Behörden und Einsatzkräfte ersuchten die Bevölkerung, die Uferbereiche weiterhin zu meiden.

(APA/Red)

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