Rot Kreuz-Mitarbeiter: Ermittlungen eingestellt
Die Ermittlungen gegen die Rot Kreuz-Mitarbeiter wurden eingestellt.
©APA/JAKOB GRUBER (Symbolbild)
Die Ermittlungen gegen zwei Angestellte des Roten Kreuzes in der Steiermark aufgrund des Vorwurfs, eine Mitarbeiterin vergewaltigt zu haben, wurden eingestellt.
Die Staatsanwaltschaft Leoben bestätigte am Donnerstag einen Bericht der "Kronen Zeitung" über die Einstellung der Ermittlungen gegen die Rot Kreuz-Mitarbeiter.
Verdacht der Vergewaltigung gegen Rot Kreuz-Mitarbeiter hat sich nicht erhärtet
Es hat sich herausgestellt, dass sich der Vorwurf der gewaltsamen Handlungen nicht bestätigt hat. Die beiden Beschuldigten waren angeklagt worden, Ende Juli auf einem Fest eine Kollegin gemeinschaftlich missbraucht zu haben. Nachdem der Verdacht aufkam, wurden sie umgehend gekündigt. Jedoch sind die Kündigungen durch die Beendigung der Untersuchungen hinfällig geworden, erklärte das Rote Kreuz. Somit steht es den Männern frei, ihre Arbeit wieder aufzunehmen.
(APA/Red)