Armut in der Marktgemeinde Rankweil

RANKWEIL. Vor gut drei Jahren wurde das frühere Ortshilfswerk Rankweil unter der Führung von Gemeindeoberhaupt Katharina Wöß-Krall völlig neu aufgestellt – und das Ziel wurde erreicht: Mehr Menschen als je zuvor spenden für die niederschwellige Unterstützung in Notsituationen vor Ort. Doch wie sieht Armut in Rankweil konkret aus? Wird die Hilfe angenommen? Die Mitglieder des Beirats von „Rankler für Rankler“ mit Michael Müller, Leiter der Mitanand-Stelle und Natalie Wojtech, der Leiterin vom Bürgerservice der Marktgemeinde Rankweil plus Markus Gächter vom Polytechnischen Lehrgang Rankweil, berichten am Dienstag, 25. Juni, ab 19 Uhr, in den Räumlichkeiten vom Rankweiler Mesnerstüble in der Basilika über Armut in Rankweil. Davor werden in einer Führung durch die Ausstellung vom Quartett Nadja Gabriel, Desiree Gabriel, Arzu Aslan und Pia Dablander, besonders auch historische Orte der Armut in der Marktgemeinde Rankweil beleuchtet. Das Vorstandsteam vom Mesnerstüble, stellvertretend mit Johannes Herburger an der Spitze freut sich auf das Interesse der Rankweiler Bevölkerung.VN-TK