An einem Sonntagnachmittag wurde eine österreichische Motoradfahrerin während ihrer Fahrt durch Marostica, Norditalien, urplötzlich von ihrem Motorrad geschleudert und fiel in eine sechs Meter tiefe Schlucht. Die Gruppe, mit der die Frau unterwegs war, schlug augenblicklich Alarm und benachrichtigte den Rettungsdienst.
Vegetation war die Rettung
Obwohl die Frau ganze Sechs Meter tief fiel, überlebte sie den Unfall erstaunlicherweise. Der Grund: Vegetation. Diese federte ihren Aufprall so stark ab, sodass sie lebend, jedoch mit ein Verletzungen davon kam.
Herkunft unbekannt
Nachdem das Rettungspersonal am Unfallort eintraf, sicherten sie sich mit Seilen ab und stiegen zu der Verletzten in die Schlucht. Danach wurde sie auf eine Schlittentrage gelegt, um 50 Meter weiter bis zur Straße getragen zu werden. Dort stand ein Rettungswagen bereit, um die Verletzte ins Krankenhaus einzuliefern. Details über den aktuellen Zustand der Frau und zu ihrer Herkunft in Österreich gab es noch nicht.
(APA)