218 km/h im Burgenland: E-Auto beschlagnahmt

Nach 218 km/h im Burgenland wurde ein E-Auto beschlagnahmt.
©APA/EVA MANHART (Symbolbild)
Auf der Südostautobahn (A3) im Burgenland ist ein Pkw-Lenker mit 218 statt der erlaubten 130 km/h unterwegs gewesen. Ihm wurde am Montag der Führerschein abgenommen, das E-Auto wurde beschlagnahmt.
Der ungarische Staatsbürger hatte mit seinem E-Auto bei Hornstein (Bezirk Eisenstadt-Umgebung) mit weit überhöhter Geschwindigkeit eine Zivilstreife überholt und war in weiterer Folge zu dicht auf andere Fahrzeuge aufgefahren, berichtete die Landespolizeidirektion Burgenland am Dienstag.
Beschlagnahme von E-Auto
Die Beamten der Zivilstreife fuhren dem 40-Jährigen nach dem Überholmanöver nach und stellten eine Geschwindigkeit von 218 km/h nach Abzug der Eich- und Messtoleranz fest. Sie beobachteten außerdem, dass dieser den Sicherheitsabstand mehrfach nicht einhielt. Das E-Auto wurde daher vorläufig beschlagnahmt und der Führerschein abgenommen. Der Lenker wird bei der Bezirkshauptmannschaft Baden angezeigt.
(APA/Red)