24-Jähriger steckt Penis in Hantelscheibe - dann mussten die Chirurgen ran

Ein 24-jähriger Inder erlebte einen schmerzhaften Vorfall, der zu einem Krankenhausaufenthalt führte, nachdem er versucht hatte, seine Männlichkeit durch ein riskantes und missverstandenes Training zu "verbessern". Laut einem Bericht in der Fachzeitschrift "Urology Case Reports" steckte der Mann seinen Penis in das Loch einer 3 Kilogramm schweren Hantelscheibe, in dem Glauben, dadurch könne er seine Männlichkeit trainieren.

Ein riskantes Experiment

Der Vorfall begann mit dem jungen Mann, der seine körperliche Erscheinung ändern wollte. Seine Vorstellung war, durch regelmäßiges Training könnte er seinen schlanken Körper in einen muskulöseren Zustand verwandeln. Darüber hinaus war er der Meinung, dass auch sein Penis stärker und größer werden könnte, wenn er ihn trainiert. Um diesen Gedanken umzusetzen, führte er seinen schlaffen Penis in das Mittelloch einer Hantelscheibe ein und erregte sich selbst, um die Hantelscheibe anzuheben.

Schmerzen und Panik

Als die Erektion eintrat, spürte der Mann leichte Schmerzen und bemerkte eine Schwellung, die er jedoch ignorierte. Mit der Zeit intensivierten sich die Schmerzen, und die Schwellung nahm zu. Als er versuchte, die Hantelscheibe zu entfernen, scheiterte er und geriet in Panik. Nach zwei Stunden entschied er sich, medizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Operation wurde nötig

Bei seiner Ankunft im Krankenhaus stellten die Urologen fest, dass sein Penis "eingeklemmt" und stark geschwollen war. Erste Versuche, die Hantelscheibe mit einem schmerzstillenden Gel zu entfernen, schlugen fehl, ebenso wie medikamentöse Behandlungen und initiale chirurgische Bemühungen, die Schwellung zu reduzieren. Schließlich schafften es die Chirurgen doch noch, die Schwellung zu reduzieren und die Hantelscheibe zu entfernen. Glücklicherweise konnte der Patient bereits am nächsten Tag entlassen werden.

(VOL.AT)