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Richtigstellung nach Veröffentlichung falscher Fahndungsfotos auf VIENNA.at

Nach der Veröffentlichung falscher Fahndungsfotos entschuldigt sich VIENNA.at für den Irrtum und gibt eine Richtigstellung heraus.

Am 4. September 2023 berichtete VIENNA.at auf Grundlage einer Polizeimeldung der Landespolizeidirektion Wien über einen Diebstahl einer Bankomatkarte mit anschließender Geldbehebung. Dabei wurden auch Lichtbilder der vermeintlich gesuchten Täterin veröffentlicht.

Wie sich herausstellte, wurden der Polizei irrtümlich falsche Fahndungsfotos von der Bank übermittelt. Bei den veröffentlichten Lichtbildern handelte es sich NICHT um die tatverdächtige Person. Der Artikel wurde sofort nach Erhalt dieser Information von der Redaktion offline genommen und die Bilder gelöscht.

Vom Anwalt der betroffenen Frau wurde VIENNA.at mitgeteilt, dass inzwischen eindeutig erwiesen werden konnte, dass sie nichts mit der genannten Straftat (Bargeldabhebung am Bankomat nach Entfremdung unbarer Zahlungsmittel und Diebstahl durch Einbruch) zu tun hatte.

Sowohl die Landespolizeidirektion Wien als auch die Bank entschuldigte sich bereits bei der Dame für den Irrtum. Auch wir bedauern den Vorfall sehr und veröffentlichen an dieser Stelle eine Richtigstellung. Dabei möchten wir der zu Unrecht Beschuldigten ebenfalls eine Entschuldigung für die Unannehmlichkeiten aussprechen, die ihr durch die Veröffentlichung der falschen Fahndungsfotos entstanden sind.

Das Team von VIENNA.at

(Red)

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