Unwetter in NÖ: Feuerwehren gefordert
Verzeichnet wurden laut Klaus Stebal vom Landeskommando vorerst rund 75 Einsätze. Großteils sei aufgrund von Auspumparbeiten ausgerückt worden. Schwierigkeiten bereiteten auch auf Straßen gestürzte Bäume.
Unwetter: Ein Hotspot im Süden in NÖ
Einer der Hotspots lag im Süden des Bundeslandes, wo im Bezirk Neunkirchen kleinere Überflutungen sowie Vermurungen verzeichnet wurden. Nach Angaben von Bezirksfeuerwehrkommandant Josef Huber hatte sich im Wechselgebiet bereits in den Nachmittagsstunden eine "enorme Gewitterzelle" gebildet. Als sich diese entlud, seien auch Bäche über das jeweilige Ufer getreten.
Feuerwehren in NÖ im Einsatz
Betroffen war etwa Aspang-Markt. In der Marktgemeinde standen laut Huber in den Abendstunden 19 Feuerwehrmitglieder sowie sieben Fahrzeuge im Einsatz. Aufgrund des Unwetters ausgerückt waren die Helfer aber u.a. auch in den Bezirken Wiener Neustadt, Krems, Horn und Gänserndorf.
(APA/Red)