Zuverdienstgrenze für Ukraine-Flüchtlinge nicht erhöht

Das Land NÖ wird die Zuverdienstgrenze für ukrainische Flüchtlinge nicht erhöhen.
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Am Mittwoch wurde bekannt, dass das Land Niederösterreich die Zvuerdienstgrenze für aus der Ukraine Geflüchtete nicht erhöhen wird.
Von Landesrat Christoph Luisser (FPÖ) kam diesbezüglich am Mittwoch ein "Nein".
Land NÖ: Zuverdienstgrenze für Ukraine-Flüchtlinge nicht erhöht
Mit der Erhöhung der Zuverdienstgrenze komme es zu einer Attraktivierung der Leistungen aus der Grundversorgung, betonte der Freiheitliche. "Wir sagen: Es soll keine weiteren Anreize geben." Luisser verwies darauf, dass Vertriebene aus der Ukraine vollen Zugang zum Arbeitsmarkt hätten.
(APA/Red)