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FPÖ: Regierung bei hohen Spritpreisen untätig

Die FPÖ kritisiert die Regierung wegen Untätigkeit im Kampf gegen die hohen Spritpreise.
Die FPÖ kritisiert die Regierung wegen Untätigkeit im Kampf gegen die hohen Spritpreise. ©APA/dpa/Uwe Lein (Sujet)
Einmal mehr wirft die FPÖ der Regierung Säumigkeit im Kampf gegen die hohen und zuletzt gestiegenen Spritpreise vor.

"Dass ÖVP und Grüne dem noch immer tatenlos zuschauen, ist eine einzige Schande. Die Mineralölsteuer muss genauso wie die Mehrwertsteuer auf Treibstoff endlich massiv gesenkt oder ganz ausgesetzt werden, die sinnlose CO2-'Strafsteuer' ist ersatzlos abzuschaffen und das Pendlerpauschale wieder zu erhöhen", so FPÖ-Verkehrssprecher Christian Hafenecker.

FPÖ: Regierung bei hohen Spritpreisen untätig

Wobei er heute in einer Aussendung noch Verständnis zeigte, dass der Spritpreise für die "CO2-besessenen und autofahrerfeindlichen grünen Ökomarxisten" gar nicht hoch genug sein könne. Verwunderlich sei hingegen die "eiskalte Ignoranz der ÖVP", Hafenecker ortet hierbei "das Sittenbild des Verfalls dieser ehemaligen Wirtschafts- und Mittelstandspartei". Eine freiheitlich geführte Bundesregierung würde wieder "die Mobilitätsbedürfnisse der Bevölkerung in ihrer Gesamtheit in den Fokus rücken", betonte der FPÖ-Verkehrssprecher.

(APA/Red)

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