Der CASHPOINT SCR Altach wird mit einem neuen Cheftrainer in die Saison 2023/24 gehen. Klaus Schmidt hat dem Verein heute mitgeteilt, dass er sich einer neuen Herausforderung stellt.
Der Steirer übernahm den Cheftrainerposten beim SCR Altach Ende
März, vor dem Start ins Qualifikations-Play Off. Nach zwei Siegen und vier
Remis aus den bisher neun gespielten Runden durfte am vergangenen Samstag, mit
einem 1:1 im Ländle-Derby gegen Austria Lustenau, der Klassenerhalt gefeiert
werden.
Für Klaus Schmidt ist die Mission in Altach damit erfüllt, er möchte im
Hinblick auf die kommende Saison eine neue Aufgabe annehmen. Wir bedanken uns
bei Klaus sehr herzlich für seinen unglaublichen Einsatz und die Kampfeskraft
während der vergangenen Wochen und wünschen ihm nur das Beste für seinen
weiteren Trainerweg.
Trainersuche läuft
Zu den ersten Aufgaben der neuen sportlichen Führung rundum Sportdirektor
Roland Kirchler zählt somit die Installation eines neuen Cheftrainers für die
Saison 2023/24.
Christoph Längle, Geschäftsführer: „Es war von Beginn weg vereinbart, dass die Zusammenarbeit für die 10
Spiele der Qualifikationsrunde gilt. Nach einigen Gesprächen diese Woche hat
uns Klaus heute mitgeteilt, dass er zukünftig einen neuen Weg einschlagen will.
Das respektieren wir natürlich und Roli Kirchler wird das Thema
Trainerbestellung übernehmen. Bei Klaus möchte ich mich im Namen des SCR Altach
ganz herzlich bedanken. Mit seiner einzigartigen Energie und Menschlichkeit hat
er die schwierige Mission Klassenerhalt erfüllt und war der große Garant, dass
wir unser Ziel erreicht haben.“
Klaus Schmidt, Cheftrainer: „Der SCR Altach spielt 2023/24 in der Bundesliga! Dank des großartigen
Einsatzes der Mannschaft, des Betreuer- und Trainerteams und nicht zuletzt
unserer treuen Fangemeinde ist es gelungen, dieses Ziel zu erreichen. Ich bin
stolz und dankbar Teil dieser Reisegruppe gewesen zu sein und bedanke mich bei
den Vereinsverantwortlichen für das Vertrauen mir die Reiseleitung übergeben zu
haben. Ich hoffe, dass die neue sportliche Führung und die Mannschaft es
ermöglicht, die nächsten Jahre etwas weniger turbulent zu gestalten.“