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Wiener Startup "Cashy" holte sich über 6. Mio Euro

Das Wiener Startup "Cashy" konnte weitere Investorengelder lukrieren.
Das Wiener Startup "Cashy" konnte weitere Investorengelder lukrieren. ©CanvaPro (Sujet)
"Cashy", ein Wiener Pfandleih-Startup hat sich von Investoren sechs Millionen Euro frisches Geld geholt.

Cashy sieht sich als "Online-Finanzportal für kurzfristige, mit Wertgegenständen besicherte Kredite". Cashy-Gründer Patrick Scheucher will mit dem Geld die Expansion in Deutschland vorantreiben. Seit November 2022 wurden Filialen in München, Berlin und Essen eröffnet. Filialen in weiteren europäischen Märkten sind geplant. In Österreich gibt es Standorte in Wien, Linz und Graz.

Wiener Pfandleih-Startup "Cashy" erhielt 6 Mio. Euro von Investoren

Die Nachfrage nach Pfandkrediten boomt derzeit. Cashy verzeichne derzeit 70 Prozent mehr Neukundinnen und -kunden pro Monat als vor einem halben Jahr. Das Unternehmen bietet die Möglichkeit, mehr als 60.000 Wertgegenstände online von zuhause aus bewerten zu lassen. Cashy habe damit "den Pfandkredit weltweit erstmals vollständig digitalisiert und professionalisiert", so die Eigenbeschreibung. Cashy hat 25 Mitarbeitende, zu den Eigentümern zählen neben dem Management auch österreichische Investoren wie Paysafecard-Gründer Michael Müller und Alex Schütz, Gründer und CEO der C-Quadrat Investment Group. Diesmal neu dazugekommen als Investor ist Katharo Ventures.

(APA/Red)

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