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Geldbörsendiebe in St. Pölten in Haft

Nach einer Serie von Geldbörsendiebstählen ist ein Trio in St. Pölten in Haft.
Nach einer Serie von Geldbörsendiebstählen ist ein Trio in St. Pölten in Haft. ©PIxabay (Sujet)
Nach einer Serie von Geldbörsendiebstählen in sechs Bundesländern sitzen nun drei Männer in St. Pölten in Haft. Die mutmaßlichen Geldbörsendiebe sind nicht geständig.

Ermittler aus Niederösterreich haben das Trio nach einer Serie von Geldbörsendiebstählen in mehreren Bundesländern aus dem Verkehr gezogen.

Trio soll Geldbörsen in sechs Bundesländern gestohlen haben

Das Trio im Alter von 36, 44 und 54 Jahren soll zumindest seit Mai 2022 in Supermärkten in Niederösterreich, in der Steiermark, in Oberösterreich, in Wien, im Burgenland sowie in Kärnten zugeschlagen und mit gestohlenen Bankomatkarten Bargeld behoben haben, berichtete die Polizei am Montag.

Geldbörsendiebe sollen Schaden in Höhe von rund 40.000 Euro verursacht haben

Den aus Rumänien stammenden Beschuldigten wurden demnach 23 Diebstähle nachgewiesen. Den angerichteten Schaden bezifferte die Landespolizeidirektion Niederösterreich mit mindestens 40.000 Euro. Die Männer waren nicht geständig. Sie wurden in die Justizanstalt St. Pölten eingeliefert.

Den Ermittlungen zufolge wurden zwölf Geldbörsendiebstähle in Niederösterreich, je vier in der Steiermark und in Oberösterreich verübt. Je ein Tatort lag in Wien, im Burgenland und in Kärnten.

(APA/Red)

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