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Kulturbranche fordert Anti-Teuerungsmaßnahmen

Die Kulturbranche in Österreich fordert Anti-Teuerungsmaßnahmen.
Die Kulturbranche in Österreich fordert Anti-Teuerungsmaßnahmen. ©APA/Barbara Gindl (Symbolbild)
Die heimische Kulturbranche fordert von der Bundesregierung Anti-Teuerungsmaßnahmen, um den Fortbestand von gemeinnützigen Kulturvereinen zu sichern.

Das wurde in einem von zahlreichen österreichischen Interessengemeinschaften aus dem Kunst- und Kulturbereich unterzeichneten Offenen Brief gefordert. So müssten derzeit aufgrund steigender Energiekosten Veranstaltungen abgesagt und Programme gekürzt werden, weiters würden weniger Künstler engagiert, um etablierte Kulturräume halten zu können.

Maßnahmen gegen Teuerung von Kulturbranche gefordert

Gefordert wird etwa die Öffnung des Unternehmens-Energiekostenzuschuss, der Start des angekündigten Energiekostenzuschuss-Pauschalfördermodells sowie die Schaffung eines Teuerungsnotfallfonds für Kunst und Kultur. Auch die jährliche Valorisierung der Kulturbudgets findet sich unter den Forderungen. Um den Informationsaustausch zu erleichtern und praxisrelevante Lösungen im Dialog mit der Politik zu finden, schlagen die Unterzeichnenden einen Runden Tisch vor.

(APA/Red)

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