Kulturbranche fordert Anti-Teuerungsmaßnahmen
Das wurde in einem von zahlreichen österreichischen Interessengemeinschaften aus dem Kunst- und Kulturbereich unterzeichneten Offenen Brief gefordert. So müssten derzeit aufgrund steigender Energiekosten Veranstaltungen abgesagt und Programme gekürzt werden, weiters würden weniger Künstler engagiert, um etablierte Kulturräume halten zu können.
Maßnahmen gegen Teuerung von Kulturbranche gefordert
Gefordert wird etwa die Öffnung des Unternehmens-Energiekostenzuschuss, der Start des angekündigten Energiekostenzuschuss-Pauschalfördermodells sowie die Schaffung eines Teuerungsnotfallfonds für Kunst und Kultur. Auch die jährliche Valorisierung der Kulturbudgets findet sich unter den Forderungen. Um den Informationsaustausch zu erleichtern und praxisrelevante Lösungen im Dialog mit der Politik zu finden, schlagen die Unterzeichnenden einen Runden Tisch vor.
(APA/Red)