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Verwirrter Anrufer in ÖO bezichtigte sich selbst einer Bluttat

In OÖ bezichtigte sich ein Mann selbst eines Tötungsdelikts.
In OÖ bezichtigte sich ein Mann selbst eines Tötungsdelikts. ©APA/EVA MANHART (Symbolbild)
Am Mittwoch löste ein offenbar verwirrter Anrufer in Oberösterreich, der sich selbst einer Bluttat bezichtigte, einen Großeinsatz aus.

Der 19-Jährige hatte der Polizei mitgeteilt, dass er am Vortag Drogen konsumiert und in dem Zustand jemanden getötet habe. Daraufhin rückte das Sondereinsatzkommando Cobra nebst Hundestaffel aus - um rasch festzustellen, dass das mutmaßliche Opfer wohlauf war, wie die Polizei versicherte.

Schärding: Anrufer bezichtigte sich selbst einer Bluttat

Der 19-Jährige wurde wenig später bei seiner Großmutter im Auto angetroffen. Er ließ sich widerstandslos festnehmen. Hintergrund seines Anrufs dürfte ein psychisches Problem gewesen sein. Da sich der Polizeieinsatz aber in der Nähe eine Schule abspielte, blühten in Schärding die Gerüchte, es habe eine Schießerei gegeben.

(APA/Red)

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